Links: Ing. Erhard Glück - Mitglied Nr.5 -
mit dem VR-Helm VFX1.
Der Helm besitzt innen zwei Okulare, die sowohl in der Schärfe einzeln als auch
im Augenabstand einstellbar sind. Dies ist notwendig, damit für jeden Betrachter
ein optimales Bild erreicht werden kann.
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das die Simulations-Software
so gestaltet, daß es dem räumlichen Betrachten eines Gegenstandes bzw.
der Umwelt mit den eigenen Augen entspricht. Der Rest des "3D-Sehens" wird von
der "Verrechnung" im Gehirn erledigt.
Das besondere am VFX1 ist aber die Interaktionsmöglichkeit, die in diesem Fall von der
Kopfstellung und -bewegung abhängt. Der Helm ist auf das Erdmagnetfeld justiert,
mißt jede Winkelabweichung von den Feldlinien und liefert diese Informationen
an das Simulationsprogramm im PC weiter, welcher ständig die entsprechenden
Bilder für die beiden Augen erstellt. Erst dadurch erhält der Betrachter
das Gefühl, sich in einer ganz anderen Welt zu befinden und dort frei
bewegen zu können.
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Rechts: Stephan Pethö - Mitglied Nr.8 - bei den Vorbereitungen zur Präsentation des VFX1. |
Gestaltung: Herbert Hagenbüchler